Zecken bei Hunden – So schützen Sie Ihren Hund richtig

Da Zeckenstiche bei Hunden gang und gäbe sind, kommen bei Hundehaltern regelmäßig Fragen zu diesem Thema auf. Was hilft gegen Zecken bei Hunden am besten? Welche Krankheiten können durch Zecken übertragen werden? Sollte ich die Zecke beim Hund selbst entfernen oder besser zum Tierarzt gehen? Wir erklären, mit welcher Prophylaxe Sie Ihren Hund am besten vor Zecken und den möglichen Folgeerkrankung schützen können.

Mythos Zeckenzeit

Gerade im Frühjahr, wenn das Klima milder wird, denken viele Hundehalter wieder an die Zeckenprophylaxe. Dass nun die „Zeckenzeit“ beginnt, ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Denn durch den Klimaveränderungen und durch das Aufkommen verschiedener neuer Zeckenarten besteht die Gefahr eines Zeckenstichs oder umgangssprachlich Zeckenbiss fast ganzjährig. Saisonal sind die Parasiten natürlich im Frühjahr, Sommer und Herbst aktiver als im Winter. Die Empfehlung geht mittlerweile dahin, den Vierbeiner von Februar bis November mit Hilfe geeigneter Mittel zu schützen, um der Übertragung von Krankheiten vorzubeugen.

Hunde können sich auch im Winter eine Zecke einfangen

Zecken können unterschiedliche Krankheiten übertragen

Zeckenstiche sind meist unscheinbar und bleiben durch das dichte Fellkleid bei Hunden häufig unentdeckt. Dies ist gefährlich, denn sie können eine Vielzahl an gefährlichen Krankheiten übertragen, die bei ausbleibender Behandlung schwere Folgeschäden verursachen oder zum Tod des Hundes führen können. Borreliose, FSME und Ehrlichiose sind mittlerweile bekannte Krankheiten, die von Zecken übertragen werden. Durch das sich verändernde Klima kommen jedoch immer häufiger fremde Zeckenarten in mitteleuropäische Regionen. So war die Babesiose, die durch die Auwaldzecke übertragen wird, ursprünglich eine Reisekrankheit. Mittlerweile kommt diese Zeckenart und somit auch die Erkrankung vermehrt zu uns. Ganz gleich um welche der Krankheiten es sich handelt, die ersten Symptome sind häufig unspezifisch. Deshalb ist es für den Laien schwierig, die Beschwerden mit dem Stich einer Zecke zu verbinden.

Borreliose beim Hund

Die Borreliose kann gleichermaßen auf Mensch und Hund übertragen werden. Sie ist hierzulande die gängigste Krankheit, welche von Zecken übertragen wird. Nicht alle Zecken tragen Borreliose übertragende Bakterien in sich und stellen somit eine Infektionsgefahr dar. Kommt es dennoch zum Stich einer infizierten Zecke, überträgt diese circa 16-24 Stunden danach die sogenannten Borrelien mittels ihres Speichels auf den Wirt. Beim Menschen tritt oft eine Rötung um die Stichstelle auf, die beim Hund jedoch ausbleibt und das Entdecken zusätzlich erschwert. Unspezifische Symptome, die Wochen oder gar Monate nach dem Zeckenstich auftreten sind:

  • Schlappheit / Apathie
  • Appetitlosigkeit
  • Fieber
  • Schwellung der Lymphknoten
  • Schmerzende und geschwollene Gelenke

Langfristig kann eine Borreliose beim Hund zu chronischen Entzündungen der Gelenke führen und daraus resultierend zu einer wechselnden Lahmheit.

Um dies zu vermeiden, sollten Sie mit dem Verdacht auf eine Borreliose bei Ihrem Hund unmittelbar den Tierarzt aufsuchen. Mittels Blutabnahme wird ein Borrelien-Antikörper-Test durchgeführt, um festzustellen, ob Ihr Vierbeiner bereits Kontakt zu Borrelien hatte. In Kombination mit den genannten Symptomen, ist dies ein ziemlich deutliches Indiz für eine Borreliose. Erfolgt die Diagnose zeitnah, kann der Tierarzt mit der Therapie beginnen, die in der Regel den Einsatz von Antibiotika und entzündungshemmenden Arzneimitteln vorsieht.

Die Krankheit Borreliose wird auch in Europa durch die Zecke auf den Hund übertragen

FSME beim Hund

Seltener, jedoch nicht weniger gefährlich, ist die sogenannte Frühsommer-Meningoenzephalitis, kurz FSME genannt. Glücklicherweise tragen deutlich weniger Zecken den Erreger ins sich. Die Viruserkrankung wird ebenfalls über den Speichel der Zecke übertragen. Allerdings erfolgt die Übertragung unmittelbar, weshalb das zeitnahe Entfernen nicht ausreicht, um den Hund vor FSME zu schützen. Hunde erkranken seltener an FSME als wir Menschen, da sie häufig Antikörper gegen das Virus bilden. Sollte es dennoch zu einer Infektion mit akutem Krankheitsverlauf kommen, macht sich dieser meist durch folgende Symptome bemerkbar:

  • Fieber über 40°C 
  • Lähmungserscheinungen der Gliedmaßen
  • Schwankender Gang
  • Erhöhte Schmerzhaftigkeit (insbesondere im Nacken- und Kopfbereich)
  • Verhaltensänderungen (Aggressivität und Teilnahmslosigkeit)
  • Krampfanfälle 

Eine eindeutige Diagnose von FSME erfordert komplizierte Untersuchungen durch den Tierarzt, da eine reine Blutuntersuchung auf Antikörper kein ausreichendes Indiz ist. Die Therapie ist ebenfalls sehr aufwendig und führt leider nur in seltenen Fällen zu einer Heilung. Daher ist die richtige Prophylaxe, um den Hund vor der Erkrankung zu schützen enorm wichtig.


FSME wird seltener von Zecken auf den Hund übertragen als Borreliose

Ehrlichiose

Auch die Erreger der Ehrlichiose, welche zu den Mittelmeerkrankheiten zählt, werden über den Speichel von infizierten Zecken übertragen. Ursprünglich war die als Überträger geltende braune Hundezecke nur in den Regionen rund um das Mittelmeer zu finden. Durch Reisen wurde sie jedoch auch in nördlichere Gebiete, wie in bestimmte Teile Deutschlands, verschleppt. Die Bakterien werden schon innerhalb der ersten drei Stunden auf den Hund übertragen und infizieren die weißen Blutkörperchen. Nach ca. 1-3 Wochen lassen sich erste Symptome wie folgt erkennen:
  • Fieber
  • Schwäche, Abgeschlagenheit und Teilnahmslosigkeit
  • Lymphknotenschwellung
  • Kleine Haut- oder Schleimhautblutungen z.B. in Nase und Maul
  • Erbrechen (manchmal)
  • Atemprobleme
  • Gerötete Bindehäute
Da die Krankheit in dieser Phase häufig nicht erkannt wird, klingen die Symptome ab und der Hund erscheint wieder gesund. Nun kommt es darauf an, ob die Ehrlichiose spontan abheilt oder chronisch wird. Bei einer chronischen Ehrlichiose, die nach Wochen oder Monaten beginnen kann, kommt es zu weiteren unspezifischen und zusammenhangslosen Symptomen. Die Diagnose erfolgt durch spezielle Laboruntersuchungen mittels DNA oder Antikörper oder durch den Nachweis von infizierten weißen Blutkörperchen. Ähnlich wie bei der Borreliose, versucht der Tierarzt durch die Behandlung mit Antibiotika, die Vermehrung der Bakterien zu verhindern. Ist der Hund bereits chronisch an Ehrlichiose erkrankt oder gleichzeitig mit weiteren Mittelmeerkrankheiten infiziert, sind die Heilungschancen leider gering.

Ehrlichiose ist eine Krankheit, die von Zecken auf den Hund übertragen werden kann

Was hilft gegen Zecken bei Hunden?

Eine sorgfältige Prophylaxe ist das A und O, um Ihren Vierbeiner vor den unliebsamen Blutsaugern und möglichen Krankheiten zu schützen. Chemische Zeckenschutz-Präparate haben zum Ziel, dass die Zecke abstirbt, bevor sie Krankheitserreger übertragen kann. Natürliche Mittel oder auch Snacks, deren Wirkweise auf pflanzlichen Zutaten basiert, sollen Zecken vom Vierbeiner fernhalten und die klassische Kontrolle des Hundes dient zum frühzeitigen Erkennen und Entfernen der Parasiten. 

Chemische Zeckenschutz-Präparate nach Absprache mit dem Tierarzt

Spot-On-Präparate werden in regelmäßigen Abständen auf die Haut des Hundes aufgetragen. Nachdem das Mittel in die Haut eingezogen ist, sollen die enthaltenen chemischen Wirkstoffe dafür sorgen, dass die Zecke den Hund nicht befällt oder dass sie stirbt sobald sie zubeißt. Sollten Katzen im gleichen Haushalt leben, ist dies bei der Auswahl des geeigneten Präparates dringend zu beachten! Denn manche Präparate können für Katzen lebensgefährlich sein, da ihnen ein Enzym fehlt, um die chemischen Wirkstoffe abzubauen. Hier empfiehlt sich immer die Rücksprache mit dem Tierarzt. Innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Anwendung, sollten Sie Ihren Hund nicht streicheln, oder sich danach besonders gründlich die Hände waschen.
Spezielle Zecken-Halsbänder für Hunde schützen mit einem ähnlichen Prinzip. Sie geben ihre chemischen Wirkstoffe je nach Hersteller über circa 2 bis 8 Monate ab.
Weiterhin gibt es auch Tabletten, die dem Hund verabreicht werden können und somit einen chemischen Zecken-Schutz bieten.
Allerdings verhindern all diese Präparate nur die Übertragung von Krankheiten, da die Zecke abstirbt, sobald sie zubeißt. Der Befall von Zecken, die somit auch ins Haus getragen werden und auf den Menschen übergehen können, wird nicht verhindert. Auch muss man sich im Klaren sein, dass bei Verwendung dieser Präparate der Organismus der Fellnase Chemie ausgesetzt wird, was auch zu Neben- und Nachwirkungen führen kann.

Natürliche Mittel gegen Zecken

Häufig werden natürliche Mittel zur Zecken-Prophylaxe empfohlen, die auch für den geliebten Vierbeiner verträglicher sein sollen. Der Wirkungsgrad dieser natürlichen Einzelmittel ist jedoch von Tier zu Tier unterschiedlich. Bei natürlichen Präparaten ist eine regelmäßige Einnahme sehr wichtig, damit sie beim Hund überhaupt Wirkung zeigen können. Bekannte natürliche Mittel sind:

  • Kokosöl und Schwarzkümmelöl
  • Präparate auf Basis von Hefe und B-Vitaminen (Häufig tägliche Einnahme erforderlich)
  • Pflanzliche Tropfen (Tägliches Auftragen

Auch werden Halsbänder wie z.B.  aus Bernstein oder Plaketten aus bestimmten Materialien beworben, welche Zecken abstoßen sollen. Die Wirkung solcher Accessoires ist aber umstritten.

Leckerlis für Aktivitäten in der Natur

Auf der Suche nach der Antwort auf die Frage „Was ist am besten gegen Zecken beim Hund?“ stößt man mittlerweile auch auf Snacks oder Leckerlis gegen Zecken mit Zutaten, die zur Zeckenabwehr helfen sollen. Diesen Leckerlis sind verschiedene Mittel zugesetzt, die dann durch das Belohnen des Hundes beim Training oder im Alltag aufgenommen werden. Dies ist äußerst praktisch und einfach in der Anwendung, da Sie Ihrem Hund keine Tablette verabreichen müssen, die ihm möglicherweise nicht schmeckt, oder ein natürliches Einzelmittel wie Kokosöl auftragen müssen, welches das tägliche Miteinander, z.B. die Streicheleinheiten, einschränkt. Der Wirkungsgrad der Snacks und Leckerlis oder der Snacks oder Leckerlies zugesetzten Mitteln ist jedoch von Tier zu Tier unterschiedlich.

Doch auch bei Leckerlis gegen Zecken sollten sie auf die Zusammensetzung achten, wenn Sie Wert auf natürliche und für den Hund schonende Inhaltsstoffe legen. Pflanzliche Wirkstoffe wie Kokosöl, Schwarzkümmelöl aber auch Zistrosenkraut sind natürliche Alternativen zu chemischen Zusatzstoffen.

Chemische Präperate

Präperate Anwendung Wirkungsdauer
Spot-On Präparate Regelmäßiges Auftragen von Tropfen auf die Haut im Nacken des Hundes oder großflächig als Spray auf Fell Ca. 1 Monat
Zecken-Halsbänder
Dauerhaftes Tragen als zusätzliches Halsband Je nach Hersteller 2 bis 8 Monate
Tabletten Orale Einnahme, Tabletten müssen untergeschluckt werden 2 bis 3 Monate

Natürliche Mittel

Mittel Anwendung Wirkungsdauer
Kokos- und Schwarzkümmelöl Regelmäßiges Einreiben des Fells mit geringer Menge, oder Zugabe zur Nahrung Tägliche Anwendung
Mittel auf Basis von Hefe & B-Vitaminen Aufnahme als Nahrungsergänzungsmittel Tägliche Anwendung
Tropfen auf Pflanzenbasis Regelmäßiges Auftragen auf Haut und Fell Tägliche Anwendung
Snacks oder Leckerlis gegen ZeckenAufnahme als Snack beim Training oder bei Belohnung im Alltag Tägliche Anwendung

Fellkontrolle und regelmäßiges Absuchen des Hundes

Egal für welches Präparat oder Mittel Sie sich entscheiden, das regelmäßige Absuchen des Hundes nach Zecken ist eine wichtige Ergänzung der Schutzmaßnahmen. Da wir nun wissen, dass viele Viren oder Bakterien erst nach mehreren Stunden übertragen werden, kann ein frühes Entfernen der Zecke wirkungsvoll schützen.
Beginnen Sie bei der Fellkontrolle am Kopf Ihres Vierbeiners und arbeiten Sie sich sorgfältig am Körper bis zur Rute entlang. Vergessen Sie dabei nicht, auch den Bauch des Hundes nach Zecken zu untersuchen.
Der Vorteil des Absuchens liegt darin, dass Sie auch nicht festsitzende Zecken entdecken und ohne Aufwand entfernen können. Zecken zu entfernen, die bereits am Hund festsitzen, erfordert etwas Fingerspitzengefühl und vor allem die richtigen Hilfsmittel.

Das regelmäßige Absuchen des Fells hilft dabei, Zecken frühzeitig zu entfernen

Weitere Prophylaxe-Tipps, um den Hund zu schützen

Da ein einfacher Zeckenstich einer nicht infizierten Zecke keine besonderen gesundheitlichen Risiken darstellt, empfiehlt es sich Gebiete mit erhöhtem Risiko ohne Vierbeiner zu besuchen oder ganz zu meiden. Vor allem eine Infektion mit Ehrlichiose-Erregern kann so vermieden werden, da diese in Deutschland noch weniger verbreitet sind.

Impfungen gibt es derzeit fast keine. Sie können Ihren Vierbeiner lediglich gegen bestimmte Borreliose-Arten impfen lassen. Allerdings sind mit dieser Impfung leider nicht alle Varianten der Krankheit abgedeckt. Gegen FSME und Ehrlichiose gibt es keinen Impfschutz für Hunde. Ob eine Impfung für Ihren Hund sinnvoll ist, können Sie mit dem Tierarzt ihres Vertrauens besprechen.

Häufige Fragen zu Zecken beim Hund

Was ist die weiße Zecke?

Die „weiße Zecke“ ist nicht mehr oder weniger gefährlich, als die bei uns am weitesten verbreitete Zeckenart der „Gemeine Holzbock“. Da sie mehr im Unterholz lebt und vor allem Igel als Wirt nutzt, wird sie auch Igelzecke genannt. Sie kann Borreliose oder FSME übertragen, sodass es sich empfiehlt die Zecke ebenfalls direkt zu entfernen und den Vierbeiner prophylaktisch zu schützen.

Was hilft am besten gegen Zecken beim Hund?

Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Wie Sie Ihren Vierbeiner am besten vor Zecken schützen, hängt von vielen individuellen Faktoren ab. Zum einen verträgt nicht jeder Hund alle Mittel gleichermaßen. Zum anderen kann auch die Länge des Fells ein entscheidendes Kriterium sein und die Wirkung kann sich von Hund zu Hund unterscheiden. Daher ist Ihr Tierarzt im Falle der individuellen Parasitenbehandlung der richtige Ansprechpartner. Generell ist ein direktes Entfernen der Zecke eine gute Schutzmaßnahme vor Krankheiten.

Können Krankheiten wie Borreliose, FSME und Ehrlichiose vom Hund auf den Menschen übertragen werden?

Nein, eine Übertragung dieser Krankheiten vom geliebten Vierbeiner auf den Menschen ist nicht möglich. Allerdings können Hunde oder andere Haustiere infizierte Zecken mit nach Hause bringen. Gehen diese auf den Menschen über und stechen zu, können natürlich Krankheiten wie Borreliose, FSME und Ehrlichiose durch die Zecke direkt übertragen werden. Daher schützen Sie mit einer Zeckenprophylaxe und dem direkten Entfernen von Zecken nicht nur Ihren Hund, sondern auch sich selbst.

Wo kann ich Zeckenschutz-Mittel kaufen?

Da es mittlerweile eine Vielzahl an prophylaktischen Mitteln gibt, können Sie an verschiedenen Orten fündig werden. Chemische Präparate, wie Tabletten oder Spot-On, müssen und sollten über Ihren Tierarzt bezogen werden. Einige Präparate oder auch Halsbänder kann man auch im Internet, in Apotheken oder im Tierfachhandel erwerben. Natürliche Mittel und Leckerlies für Aktivitäten in der Natur können vielerorts erworben werden.

Woher bekommen Hunde Zecken?

Zecken lauern überall in der Natur. Sie warten auf Gräsern, Büschen oder Sträuchern auf einen potenziellen Wirt und sind somit im Garten, in Parks, auf Weideflächen oder im Wald zu finden. Daher sollten Sie nach jedem Abenteuer im Grünen Ihren Hund nach den unliebsamen Parasiten untersuchen und diese direkt entfernen.

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