Zecken bei Katzen - So schützen Sie Ihre Samtpfote richtig

Um zeckenfrei zu sein, brauchen Katzen unsere Hilfe. Denn setzen sich Zecken einmal an ihnen ab, bahnen sie sich auch den Weg durch das Fell hindurch und verankern sich. Zecken sind nicht nur lästig für die Stubentiger, sie können auch Krankheiten übertragen. Welche genau das sind und wie Sie Ihre Katze am besten vor Zecken und den möglichen Folgeerkrankungen schützen können, das erklären wir Ihnen im folgenden Ratgeber.

Wann ist Zeckenzeit?

Die Zeckenzeit kann nicht auf einen bestimmten Zeitraum eingegrenzt werden. Dass die Zeckenzeit im Frühjahr beginnt, wenn das Wetter milder wird, ist ein weitverbreiteter Irrglaube. Zeckenzeit ist tatsächlich das ganze Jahr über. Durch den Klimawandel und das Aufkommen verschiedener Zeckenarten ist nämlich auch die Gefahr gestiegen sich fast ganzjährig einen Zeckenstich einzufangen. Die Buntzecke ist schon bei Außentemperaturen von 7°C aktiv, weshalb sie in vielen Regionen von Januar bis Dezember vorkommen kann. Der Holzbock hingegen ist meist nur zwischen März bis Juni und September bis November aktiv. Deswegen schützen viele Katzenbesitzer*innen ihre Stubentiger mit Freigang von Februar bis November mit speziellen Mitteln, um Krankheiten infolge eines Zeckenbisses vorzubeugen.

Wann ist Zeckenzeit?

Zecken können unterschiedliche Krankheiten übertragen

Wer Hundehalter*in ist, setzt sich vermutlich jedes Jahr mit den kleinen Parasiten auseinander. Zwar haben Katzen seltener Zecken als beispielsweise Hunde, doch komplett verschont werden sie von den blutsaugenden Parasiten auch nicht. Die meisten Zecken werden bei Katzen durch Zufall beim Streicheln entdeckt. Oder aber, wenn sich die vollgesogene Zecke fallen lässt und über den Fußboden krabbelt.

Die Zecke sucht auf ihrem Wirt eine geeignete Stelle zum Stechen. Je nach Zeckenart kann das Blutsaugen zwei bis zehn Tage dauern. Häufig findet man die Zecke bei Katzen hinter den Ohren, am Hals und zwischen den Schenkeln. An der Hautoberfläche angekommen, kommt es zum Zeckenstich, umgangssprachlich auch Zeckenbiss genannt. Dabei benutzt die Zecke ihre Mundwerkzeuge. An ihrer Spitze befinden sich zwei sogenannte Finger, die relativ klein, beweglich und scharfkantig sind. Mit diesen schneidet der Parasit durch Bewegung in die Haut. Dann versenkt die Zecke ihre Mundwerkzeuge, die wie Stechrüssel aufgebaut sind, in die Haut und das hautnahe Gewebe des Wirtes und sondert ihren Speichel ab. Dieser kann gegebenenfalls Krankheitserreger enthalten, denn nicht alle Zecken tragen automatisch Bakterien in sich und stellen somit eine Infektionsgefahr dar.

Zu den schwerwiegenden Krankheiten, die durch Zecken ausgelöst werden, zählen die Borreliose und Anaplasmose, welche in Deutschland vor allem von den beiden Schildzeckenarten Holzbock und Buntzecke bei der Katze übertragen werden. Im südlichen Europa können durch die braune Hundezecke, welche auch auf Katzen zu finden ist, noch weitere Infektionskrankheiten übertragen werden. Hierzu zählen die Tularämie und die Ehrlichiose. Die braune Hundezecke ist das ganze Jahr über aktiv, überlebt allerdings nicht bei niedrigen Temperaturen. Im Gegensatz zu den heimischen Zeckenarten kann sie jedoch sehr gut in Innenräumen überleben, weshalb sie durchaus auch hier, vor allem in Tierheimen oder Tierauffangstationen, zu finden ist.

Ist die Katze von einer durch Zecken übertragenen Krankheit betroffen, dann zeigt sie häufig Symptome wie Appetitlosigkeit, Fieber oder Lahmheit, die nicht eindeutig einer bestimmten Krankheit zugeordnet werden können. Laien tun sich deshalb besonders schwer Krankheiten, die durch einen Zeckenstich zutage kommen, zu erkennen.

Borreliose & FSME bei Katzen

Die zwei bekanntesten Krankheiten, die durch Zeckenbisse ausgelöst werden, sind Borreliose und die Frühsommer-Meningoenzephalitis (kurz: FSME). Erstere wird durch Bakterien, den sogenannten Borrelien, verursacht. Durch den Zeckenstich entstehen lokale Entzündungen. Meist wird die Hautrötung, die sich ringförmig um den Stich ausweitet, durch das Katzenfell verdeckt, sodass die allgemeinen Krankheitssymptome erst Wochen nach der Infektion auf sich aufmerksam machen.

Zu den Symptomen für Borreliose gehören Fieberschübe, Appetitlosigkeit und wechselnde Lahmheiten in den Beinen. In Einzelfällen können die Erreger auch die Gelenke schädigen oder sogar das zentrale Nervensystem angreifen. In diesen Fällen drohen bleibende Schäden und auch weitere Schübe der Krankheit sind möglich. Um die Ursache der Problematik zu finden, kommt nur der unmittelbare Besuch beim Tierarzt in Frage. Dieser stellt die Diagnose aufgrund einer Blutuntersuchung und behandelt bei einem positiven Befund mit Antibiotikum.

Verbreitung der Borreliose

Die FSME, ausgelöst durch eine Infektion mit FSME-Viren, spielt bei Katzen eine untergeordnete Rolle. Erhöhte Schmerzempfindlichkeit, Krampfanfälle und Gangstörungen kennt man zwar von Mensch, Hund und Pferd – Katzen scheinen nach bisherigem Kenntnisstand dahingegen immun zu sein, könnten aber mit dem Träger infizierte Zecken nach Hause bringen. 

Verbreitung FSME

Katzen können weder gegen FSME noch gegen Borreliose geimpft werden. Somit unterscheiden sich die Vorsorgemöglichkeiten hier gegenüber dem Menschen und dem Hund.

Anaplasmose bei Katzen

Übertragen wird die Anaplasmose in Deutschland von der Zeckenart Gemeiner Holzbock. Bei den Anaplasmen handelt es sich um Bakterien, die die weißen Blutkörperchen angreifen. Symptome einer Erkrankung an Anaplasmose sind Fieber, Lethargie, blasse Schleimhäute, Gelenkschmerzen und Gewichtsverlust. Auch Blutungen und Lahmheit sind vereinzelt beobachtet worden. Die Diagnose kann vom Tierarzt mittels Blutuntersuchung gestellt werden. Behandelt wird sie anschließend – wie die Borreliose – mit Antibiotikum. Berichte über Anaplasmen-Infektionen bei Katzen sind allerdings selten.

Was hilft gegen Zecken bei Katzen?

Das Risiko eines Zeckenbefalls einer Katze ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Der wichtigste ist dabei, ob es sich bei Ihrer Katze um eine Wohnungskatze oder einen Freigänger handelt oder, ob Sie sich in einem Risikogebiet für bestimmte Zeckenarten befinden. Bei jeder Katze mit regelmäßigem Aufenthalt in der Natur ist der sicherste Schutz vor Zecken und den dadurch übertragbaren Krankheiten eine Kombination aus Zeckenschutzpräparaten und einer täglichen intensiven Kontrolle. Entsprechende, hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Verträglichkeit geprüfte, Präparate bekommen Sie bei Ihrem Tierarzt. 

Spezielle Zeckenschutz-Präparate

Sogenannte Spot-ons sprüht oder träufelt man der Katze in den Nacken. Bei vielen Produkten liegt auch eine kleine Pipette bei, damit die Tropfen zielgerichtet aufgetragen werden können. Die Wirkstoffe ziehen dann über die obere Hautschicht ein. Zecken, die mit dem Wirkstoff in Kontakt kommen, werden abgetötet. Der Nacken wird besonders gerne bei Spot-on-Präparaten genutzt, da die Katze die Tropfen beim Putzen nicht direkt wieder entfernen kann. Zudem sollte man zusätzlich darauf achten, dass auch andere Tiere das Präparat nicht direkt ablecken. Wichtig: Stellen Sie sicher, dass das Produkt auch für Katzen geeignet ist. Es gibt Spot-on-Präparate für Hunde, die für Katzen jedoch gefährlich sind! Besprechen Sie sich im besten Fall vorher mit Ihrem Tierarzt.

Sprays funktionieren ebenso wie Spot-on-Präparate.

Beim Tierarzt sind auch Tabletten gegen Zecken bei der Katze erhältlich.

Und auch Halsbänder mit Zeckenschutz sind im Umlauf. Diese geben die Wirkstoffe kontinuierlich ab und wehren Zecken und andere Parasiten meist über einen längeren Zeitraum (bis zu sechs Monaten) ab. Sie bergen allerdings eine erhebliche Verletzungsgefahr, da Katzen mit dem Halsband hängen bleiben können und dadurch Strangulationsgefahr herrscht. Deswegen sollte man zwingend darauf achten, dass diese Halsbänder eine Sollbruchstelle oder einen speziellen Sicherheitsverschluss haben, damit der Katze nichts passiert, wenn sie hängen bleibt.

All diese Präparate verhindern lediglich die Übertragung von Krankheiten, da die Zecke abstirbt, sobald sie zubeißt. Verhindert wird allerdings nicht, dass die Zecken über die Katze ins Haus gelangen. Durch engen Kontakt, wie beispielsweise beim Streicheln, kann eine Zecke, die noch nicht fest am Tier ist, somit leicht von der Katze auf den Menschen gelangen. 

Natürliche Mittel gegen Zecken

Kokosöl, Schwarzkümmelöl, Knoblauch oder Bernstein – immer wieder werden solche Hausmittel als Hilfen gegen Zecken bei Katzen angeboten. Vor allem unter Hundehalter*innen sind diese Hausmittel beliebt, aber auch viele Katzenbesitzer*innen greifen mittlerweile häufig zu Kokosöl. Denn es ist generell leicht aufzutragen, da es durch Handwärme flüssig wird und sich so sehr gut verreiben lässt. Vielen Katzen ist der Ölfilm auf dem Fellkleid allerdings auch sehr suspekt und sie beginnen damit, sich ausgiebig zu putzen. Gesundheitlich macht diese Körperpflege nichts, allerdings verschwindet mit ihr auch der „Schutz“ vor Zecken.

Auch Bierhefe gehört zu den natürlichen Mitteln gegen Zecken, die von Katzenhalter*innen gerne verwendet wird. Durch die tägliche Einnahme von Bierhefe soll sich das Hautmilieu der Katze ändern, sodass Zecken ferngehalten werden. Denn die darin enthaltenen B-Vitamine tragen dazu bei, dass sich der Körpergeruch der Katze verändert. Bierhefe ist als Pulver oder in Tablettenform erhältlich, die der Katze quasi als Leckerli gegeben oder zerbröselt unter das Futter gemischt werden können. Die Wirkung der Bierhefe gegen die Zecken soll bereits nach einer Woche in Kraft treten.

Vorsicht geboten ist beim Einsatz von bestimmten Ölen wie beispielsweise Teebaumöl. Mit diesen sollten Katzenhalter*innen vorsichtig umgehen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt vor schweren Vergiftungserscheinungen bei Katzen. Diese können im Vergleich zu Menschen und Hunden die darin enthaltenen Terpene und Phenole kaum abbauen und ausscheiden und reagieren deswegen sehr empfindlich darauf. 

Fellkontrolle und regelmäßiges Absuchen der Katze

Ist Ihre Katze Freigänger, dann sollten Sie Ihren Vierbeiner regelmäßig – am besten sogar mindestens einmal täglich - auf Zecken untersuchen. Achten Sie dabei besonders auf die von den Zecken bevorzugten Stellen mit wenig Behaarung und guter Durchblutung, wie den Kopfbereich, am Kinn, an den Ohren und den Schenkelinnenseiten. Gerade an diesen Stellen lassen sich die Parasiten besonders gern nieder. Zecken sind im Fell schnell zu übersehen. Vor allem dann, wenn sie sich noch nicht vollgesogen haben. Streicheln Sie und bürsten Sie Ihre Katze deswegen ausgiebig und achten Sie dabei auf Erhebungen oder sonstige ungewohnte Stellen. Wenn es die Katze zulässt, dann können Sie Ihre Katze ausnahmsweise auch mal gegen den Strich streicheln. So können Sie einen besseren Blick auf die Haut werfen.

Je nachdem wie lange die Zecke bereits auf der Katze sitzt und mit viel Blut sie sich vollgesogen hat, variiert ihre Größe zwischen wenigen Millimetern bis hin zur Größe eines Kirschkerns. Bereits feste Parasiten müssen dann unbedingt entfernt werden. Denn die Bakterien und Viren können auch erst nach vielen Stunden übertragen werden. So kann ein frühes Entfernen der Zecke wirkungsvoll schützen. Beobachten Sie die Bissstelle auch nach der Entfernung noch einige Zeit. Rötungen, Fieber oder Appetitlosigkeit könnten auf eine mögliche Erkrankung der Katze hinweisen. Mit dem Zeckenbiss besteht immer ein sehr großes Risiko, dass Krankheiten auf die Katze übertragen werden. Aus diesem Grund sollte bei entsprechendem Risiko ein lückenloser Schutz vor Zecken bestehen.

Ist Ihre Katze Freigänger, dann sollten Sie Ihren Vierbeiner regelmäßig auf Zecken untersuchen.

Wie entferne ich Zecken bei der Katze richtig?

Wichtig ist, dass Sie beim Entfernen der Zecke ruhig und bedacht vorgehen. Im Gegensatz zu Hunden halten Katzen dabei allerdings leider selten still. Wenn sich die Samtpfote wehrt, dann sollten Sie sich jemanden zu Hilfe holen. Denn im ungünstigsten Fall wird die Katze mit der Pinzette verletzt oder der Parasit wird nur zum Teil entfernt, weil sich die Katze zwischendurch losreißt. Auch für den/die Katzenhalter*in ist das meist kein leichtes Unterfangen, denn beim Versuch die eigene Katze festzuhalten, hat schon so manche/r Katzenbesitzer*in mit Kratz- und Bisswunden an den Händen aufgeben müssen. Sie als Katzenhalter*in kennen Ihr Tier am besten und wissen, wie Sie es beruhigen können. Bei manchen Katzen hilft gutes Zureden, andere lassen sich mit einem Leckerli ablenken. Es gibt sogar Katzen, die bei der Zeckenentfernung gerne stillhalten. Schließlich ist der Parasit auch für die Katze unangenehm.

Bevor eine Zecke bei der Katze entfernt wird, muss das umgebende Fell zur Seite gedrückt werden. Sonst reißt man der Katze unnötig Haare aus. Geeignete Hilfsmittel sind daher besonders Werkzeuge, die vorne schmal sind und so das Fell schonen. Auf Zeckenkarten oder -hebel, wie es sie für den Menschen gibt, sollte man bei der Katze lieber verzichten. Entfernen Sie die Zecke auch nicht mit den bloßen Fingern. Hier besteht das Risiko, dass der Parasit dabei gequetscht wird und dadurch Krankheitserreger in den Stichkanal abgibt. Nutzen Sie im besten Fall eine spezielle Zeckenzange und packen Sie die Zecke direkt an der Haut der Katze. Beim Herausziehen ist darauf zu achten keine Drehbewegung zu machen. Dies kann dazu führen, dass Teile der Zecke abreißen und im Stichkanal verbleiben, was wiederum Entzündungen nach sich ziehen kann. Ziehen Sie die Zecke langsam und gerade heraus. Dabei kann die Zecke sich langsam lösen und im Ganzen entfernt werden. Behalten Sie den Zeckenbiss die nächste Zeit noch im Hinterkopf. Wirkt Ihre Katze kränklich, matt oder bekommt Fieber, kontaktieren Sie umgehend Ihren Tierarzt.

Häufige Fragen zu Zecken bei Katzen

Wohin mit der Zecke nach dem Entfernen?

Zecken sind sehr zäh. Die meisten Zecken leben nach dem Entfernen munter weiter. Deswegen sollten Sie die herausgezogenen Parasiten unbedingt sicher entsorgen, sonst bringt Ihre Katze oder ein anderer Vierbeiner sie bei nächster Gelegenheit wieder zurück ins Haus. Zecken können auch unter Wasser lange überlegen, daher ist es ebenso keine gute Idee die Zecken in der Toilette oder im Spülbecken zu entsorgen. Die sichere Variante ist den Blutsauger in hochprozentigen Alkohol (>40%), Chlorreiniger oder Desinfektionsmittel zu legen oder ihn zu zerdrücken – letzteres aber nicht mit den Fingern, sondern mit einem flachen, harten Gegenstand.

Was tun, wenn nach dem Entfernen der Zecke bei der Katze der Kopf noch drinsteckt?

Manchmal passiert es, dass noch Reste der Zecke in der Haut der Katze stecken bleiben. Sollte es sich um Reste des Stechapparates handeln, werden diese meist von der Haut nach wenigen Tagen selbst abgestoßen. Bleibt aber der Zeckenkopf stecken, sollte dieser schnellstmöglich entfernt werden. Denn durch ihn besteht auch weiterhin die Gefahr einer Übertragung von Erregern. Kontrollieren Sie generell regelmäßig die Bissstelle. Entdecken Sie Anzeichen einer Entzündung, sollten Sie Ihren Tierarzt aufsuchen.

Wo kann ich Zeckenschutz-Mittel kaufen?

Mittlerweile gibt es viele Mittel zu Prophylaxe gegen Zecken bei Katzen. Über den Tierarzt sollten dabei Tabletten und spezielle Spot-On-Präparate oder Sprays bezogen werden. Einige Präparate können Sie auch im Internet, in Apotheken oder dem Tierfachhandel erwerben. Natürliche Mittel finden Sie auch im Einzelhandel.

Woher bekommen Katzen Zecken?

Freigänger-Katzen lieben ausgedehnte Streifzüge durch Wald und Wiesen. Sie jagen, erkunden die Umgebung oder liegen einfach nur auf der faulen Haut und lassen sich von der Sonne wärmen. Bei all diesen Aktivitäten kommen sie zwangsläufig mit Zecken in Kontakt. Die Parasiten sitzen vor allem in Büschen oder im hohen Gras und warten dort auf den nächsten Wirt.

Können Krankheiten wie Borreliose oder FSME von der Katze auf den Menschen übertragen werden?

Nein, Krankheiten, die bei der Katze durch einen Zeckenbiss ausgelöst werden, können nicht direkt auf den Menschen übertragen werden. Allerdings können Katzen oder auch andere Haustiere infizierte Zecken mit nach Hause bringen, die auf den Menschen übergehen können - beispielsweise bei Streicheleinheiten. So können natürlich auch Krankheiten wie Borreliose oder FSME dann direkt durch die Zecke übertragen werden. Daher schützen Sie mit einer Zeckenprophylaxe und dem direkten Entfernen von Zecken nicht nur Ihre Samtpfote, sondern auch sich selbst.

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