Futterberater für meinen Hund

Mit dem PLATINUM Futterberater können Sie ganz einfach die Futtermenge und die Futterkosten für Ihren Hund berechnen.

Die Preise gelten für Lieferungen nach Deutschland. Für Berechnungen von Lieferungen nach Österreich, bitte hier klicken.

Wieviel Futter braucht mein Hund?

Der tägliche Bedarf an Hundefutter unterscheidet sich von Hund zu Hund deutlich. Einem Chihuahua, der mit Trockenfutter ernährt wird, genügt eine Futtermenge von gerade einmal 60 Gramm, während ein Bernhardiner, der Nassfutter erhält, einen Bedarf von über 1500 Gramm hat. Mit unserem Futterrechner können Sie in Sekundenschnelle berechnen, wieviel Trockenfutter oder Nassfutter Ihr Hund benötigt. Auch eine kombinierte Fütterung von Trocken- und Nassfutter bekommen Sie schnell und bequem errechnet. Das Ergebnis bezieht sich auf die hochwertige Hundenahrung von PLATINUM. Sollten Sie die Futtermenge für ein anderes Hundefutter berechnen wollen, können Sie das Ergebnis nur als grobe Richtlinie verwenden. Häufig benötigen Sie von einem anderen Futter eine größere Menge, da es qualitativ nicht an PLATINUM heranreicht. Insbesondere bei Nassfutter können die benötigten Mengen doppelt bis dreifach so hoch sein. Möchten Sie die Kosten – im Vergleich zu einem anderen Hundefutter – berechnen, sollten Sie diesen Aspekt einbeziehen.

Mein Hund liebt:

Verhältnis Trocken- vs. Nassnahrung:

  75% / 25%
 50% / 50%   
25% / 75%  

Altersgruppe:

Welpe
Erwachsener
Senior

Gewicht:

1 kg
80 kg
kg

Aktivitätslevel:

Niedrig
Mittel
Hoch

Unverträglichkeiten:

   

Hinweis:

Der Zeitpunkt der Umstellung von Puppy auf die Adult Trockennahrung oder Nassnahrung ist vom Endgewicht und der Rasse abhängig. Bei größeren Rassen kann der Wechsel schon ab dem 4. Monat erfolgen.

Unsere Empfehlungen für Sie

 

 

 

 

Die Preise gelten für Lieferungen nach Deutschland und beinhalten die gesetzliche Mehrwertsteuer. 

Für Berechnungen von Lieferungen nach Österreich, bitte hier klicken.

* Bitte beachten Sie, dass die angegebene Nahrungsmenge einen Richtwert darstellt. Dieser kann individuell abweichen.
** Ausreichend für 4 bis 6 Wochen.

Wie berechnet sich die Futtermenge?

Die Futtermenge hängt von vielen Faktoren ab. Die größte Rolle spielt das Gewicht des Hundes und die Fütterungsart, aber auch das Alter, die Rasse, der Aktivitätslevel, eine Krankheit oder Kastration können einen Einfluss auf die Berechnung der Futtermenge haben. Das Ergebnis eines Futterrechners kann daher nur einen Anhaltspunkt liefern. Beurteilen Sie Ihren Hund stets auch nach optischen Gesichtspunkten.

  • Der Unterschied zwischen Trockenfutter und Nassfutter
    Große Unterschiede bei der Berechnung der Futtermenge gibt es aufgrund der verschiedenen Konsistenzen von Trockenfutter und Nassfutter. Das Trockenfutter verliert bei der Produktion ein Großteil der Feuchtigkeit. Daher ist ein und dieselbe Menge an Trockenfutter deutlich gehaltvoller als Nassfutter. Dementsprechend benötigen Sie für die Ernährung eines Hundes weniger Trockenfutter als Nassfutter. Je nach Futter genügt die Hälfte oder noch weniger. Für den Hund macht dies keinen großen Unterschied, außer dass er bei Trockenfutter mehr trinkt, weshalb seine Wasserschüssel immer gut gefüllt sein sollte.
  • Das Alter des Hundes
    Welpen haben einen hohen Energiebedarf. Aufgrund ihrer Größe ist die Futtermenge aber dennoch geringer als bei einem erwachsenen Hund. Sie steigt kontinuierlich an, weshalb ein Futterrechner nicht auf das Gramm genau für jeden Welpen ein exakt passendes Ergebnis liefern kann. Wichtig ist vor allem bei großen Hunderassen, dass sie während der Welpenzeit nicht zu viel Futter erhalten, da dies zu einem beschleunigten Wachstum führen könnte. Dies kann beim erwachsenen Hund zu Problemen im Bewegungsablauf führen und die Lebenserwartung senken. Aufgrund der guten Versorgung werden unsere Hunde im Allgemeinen gesehen jedoch immer älter. So lange sie aktiv bleiben, ändert sich an ihrem Futterbedarf relativ wenig. Er könnte mit der Zeit jedoch etwas geringer werden.
  • Aktivitätslevel des Hundes
    Wir kennen es von Spitzensportlern: Sie haben bei der Ausübung ihres Sports einen deutlich erhöhten Energieverbrauch. Das lässt sich auch auf Hunde übertragen. Aktive Hunde benötigen mehr Energie und somit mehr Futter, als „Couchpotatos“. Der Unterschied kann ohne weiteres 10 bis 20 Prozent und mehr betragen.
  • Besondere Lebenssituationen
    Bei der Berechnung des Futters können auch ganz individuelle Situationen eine Rolle spielen. Zum Beispiel kommt es relativ häufig vor, dass nach einer Kastration der Energiebedarf einer Hündin sinkt. Dementsprechend würde sie bei gleichbleibender Futtermenge mit der Zeit an Übergewicht leiden. Um dem entgegenzuwirken, sollte die Menge ungefähr um 10 Prozent reduziert und der Hund in den nächsten Monaten regelmäßig gewogen werden.
    Die gegenteiligen Folgen einer Kastration treten bei Trächtigkeit und der Aufzucht von Welpen ein. In diesen Fällen steigt der Energiebedarf, weshalb Sie die Futtermenge erhöhen sollten. Ähnliches gilt, wenn ein Hund viel draußen unterwegs ist – und Energie benötigt, um seine Körpertemperatur zu halten – während ein anderer die meiste Zeit im warmen Wohnzimmer verbringt. Schlussendlich ist immer eine objektive Beurteilung des Hundes wichtig, die durch gelegentliches Messen des Körpergewichts ergänzt werden sollte. Stimmt das Gewicht, stimmt auch die Futtermenge.

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